Wenn einem ein USB-Stick während des Vorhabens, ihn in den dafür vorgesehenen Schlitz auf der Rückseite des PCs zu stecken, leider entgleitet und in das staubige Niemandsland zwischen Schreibtisch und Wand stürzt, ist es nicht schlecht, einen Besenstiel zur Hand zu haben. Alternativ eignet sich aber auch ein Schuhlöffel, wenn er nur lang genug ist – wie eben im Selbstversuch erprobt wurde.
Edith Nebel
Zeugs, das mir hinter die Waschmaschine fällt und mangels Platz nicht links oder rechts davon wieder vorgestochert werden kann, berge ich mit Hilfe einer Salatzange. Einen eingedrückten Lautsprecher haben wir mal mittels Staubsauger wieder „ausgebeult“.
Meine Mutter war so eine Meisterin der „Hausfrauenmechanik“. Man konnte manchmal gar nicht zuschauen, mit welchen Mitteln sie z.B. ihre Nähmaschinen repariert hat, aber funktioniert hat’s immer.
admin
Was hinter meinen Waschmaschinen (wir haben zwei, eine geerbte noch dabei, beide über 20 Jahre, die gehen zum Glück NICHT kaputt – und jetzt klopf ich mal wild auf Holz) alles so rumliegt, möchte ich gar nicht wissen. Nein, wirklich nicht!
Broken Spirits
Hehe, die Errungenschaften der Technik… früher konnte man Disketten mit nem Magneten an einer Schnur hinterm Schrank vorholen :-P
admin
Mit nem Magneten? Und da waren dann nicht sämtliche Daten gelöscht? Mensch, hätte in Physik doch besser aufpassen sollen …
Broken Spirits
Natürlich, da war alles futsch ;-) Das ist ja die Erungenschaft des Fortschritts: Disketten hat man kaum mit dem Besenstil vorholen können, da zu flach, mit USB-Sticks geht das… ;-)
admin
Ach sooo, endlich versteh ich den eigentlichen Vorteil! Dachte immer, da passt einfach nur mehr drauf. Aber die Sache mit dem Besenstiel, das ist der entscheidende Bonus. Sollte viel stärker beworben werden!