„Aus Seide webt man keinen groben Sack“, behauptete einst Goethe, und der musste es ja wissen, der alte … Dichterfürst. Ebenso wenig entsteht aus losen Fäden ein guter Text, auch wenn das Spinnen immer am Anfang steht. Was ist der Unterschied zwischen guten Texten und solchen, die pure Spinnerei bleiben bzw. solchen, die in den Sack gehören? Nun, gute – besser noch: hervorragende – Texte begeistern, werden gerne gelesen, verkaufen, unterhalten, informieren, fesseln. Aber wozu hier viele Worte machen, wenn doch alles schon auf den Seiten der Protextbewegung steht? Seit 15. Mai online – und unbedingt besuchenswert!